5 Tricks für Ihr perfektes LinkedIn Profil

LinkedIn ist neben XING das beliebteste Online-Netzwerk, wenn es um berufliche Kontakte geht. Das Prinzip ist gleich wie bei anderen Social Media Kanälen: LinkedIn Profil erstellen, Foto hochladen, Informationen über die eigene Person hinzufügen und Kontakte knüpfen.

Ein LinkedIn Profil ist Ihre Visitenkarte in der Arbeitswelt, ein elektronischer Lebenslauf. Daher ist es wichtig, ein optimiertes Profil zu gestalten um sich so von der besten Seite zu präsentieren. Es gibt ein paar Tricks, die Sie beachten sollten, wenn Sie von Unternehmen gefunden werden möchten:

Zusammenfassung hinzufügen: Fügen Sie im Feld „Zusammenfassung“ Ihre Karriere-Eckdaten und Kompetenzen entweder als Fließtext oder in Stichworten ein. Am besten so kurz und prägnant wie möglich, dafür aber alle wichtigen Infos anführen. Damit hat der Profilbesucher gleich einen guten Überblick über Ihre Person.

URL für das öffentliche Profil anpassen: Man kann seine eigene URL (Web-Adresse) hinzufügen, damit das öffentliche Profil schneller gefunden wird. Voreingestellt ist meistens eine Kombination des Namens mit verschiedenen Zahlen.

Kenntnisse und Fähigkeiten anführen: Im Bereich „Kenntnisse und Fähigkeiten“ können Sie viele verschiedene Kompetenzen anführen, die Sie ausmachen. Umso mehr Sie wählen, desto höher sind Ihre Chancen, mit diesen Schlüsselwörtern gefunden zu werden. LinkedIn kategorisiert die Keywords automatisch und mithilfe des Pins auf der linken Seite können Sie Ihre drei Top-Fähigkeiten bestimmen.

 

Keywords verwenden: Egal ob bei den Kenntnissen oder den Tätigkeiten bei den Jobs – verwenden Sie viele Schlüsselwörter, denn auch das hilft dabei, dass schneller gefunden zu werden.

Zum Schluss noch ein Insider-Tipp: Recruiter haben auf LinkedIn einen eigenen Zugang, mit welchem sie gezielt nach den passenden Kandidaten suchen können. LinkedIn findet bei der Suche allerdings keine weiblichen Formen, d.h. bei der Suche nach „Manager“ werden tatsächlich nur die Manager und nicht die Managerinnen angezeigt. Verwendet also immer den Überbegriff!

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